Alice

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 11) gespielt von Alice Sulzbacher Laienschauspielerin aus Woppenroth

Vilsmayer, Kunstmaler

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 11) gespielt von Franz Bauer † Ausstatter von HEIMAT † 16.5.2008

Filmgeschichte geschrieben

(…) dieses Meisterwerk ist nicht nur eine Familiengeschichte, es ist auch ein Gegenwarts-, ein historisches Epos, das sich vom Ersten Weltkrieg bis in unsere Tage erstreckt (…) Ja. „Heimat“ ist eigentlich noch mehr als das, nämlich ein Versuch, sich zu erinnern, an Schicksalen von Menschen teilzunehmen, unbeeinflußt durch den Richterspruch der Geschichte (…)Es gibt keinen …

Bild für Bild ist dieses Werk unermüdlich schön

(…) Nach einer Generation von Cineasten, gemartert vom Schuldgefühl, die die Fehler ihrer Väter wie einen Fluch getragen haben, jetzt endlich vom deutschen Standpunkt aus das alltägliche Leben im Rhythmus von Arbeit und Jahreszeiten erzählt. Bild für Bild ist dieses Werk unermüdlich schön. Nach 15 Stunden 40 Minuten Vorstellung vermissen wir es schmerzlich. Wir möchten …

Auf der Suche nach seiner Herkunft

(…) Auf der Suche nach seiner Herkunft ist Edgar Reitz auf die von ganz Deutschland gekommen. Die Geschichte des Dorfes Schabbach im Hunsrück ist die aller seiner Landsleute. Eric Hoesli in L’HEBDO

Ein Hauch Glückseligkeit

(…) Über “Heimat” wird man Bücher schreiben und der Rahmen dieser kurzen Kritik erlaubt uns kaum, auf alle Details der sechzehnstündigen Chronik einzugehen (…) Es ist bisher fast charakteristisch für die Autoren im Neuen Deutschen Film, daß es ihnen ungemein schwerfiel, Geschichten zu erzählen und Menschen in Szene zu setzen, die nichts als ihre Gefühlskälte …

Alle Elemente dieses Films sind bemerkenswert.

(…) Wovon der Film handelt, geben die Worte von Reitz wieder, das, was sein Film erreicht: er handelt vom “Fortgehen und von der Rückkehr; von dem Respekt, den man vor seiner Arbeit hat und vom Leben auf Kredit; von Müttern und Söhnen; von Vätern und wie das frühe Morgenlicht in ein Zimmer fällt; von Sommerkleidern …

„Cinéma de la Nature“

(…) Eine der Hauptqualitäten von HEIMAT, ja vielleicht die bedeutungsvollste, liegt in der meisterhaften Handhabung des szenischen Aufbaus. Edgar Reitz weiß immer, wo er seine Kamera postieren soll, wie er etwas zu schauen anbietet. Vor allem hat diese wie selbstverständlich scheinende Regie nie banale Züge. Sie wiederholt sich nie, sie erneuert sich ständig. Dieser Filmemacher, …

Le film de l’Allemagne.

HEIMAT, oevre novatrice, lucide, inspirée, sur le pays natal, la patrie historique et affective, est le grand film allemand de siècle. Le film de l’Allemagne. Jacques Siclier, LE MONDE, 22.11.1984

Ne partez pas en week-end!

Télérama Ne partez pas en week-end! Oubliez votre poule au pot ou votre jogging dominicaux! Ne cherchez pas à décoder le décodeur de Canal Plus! Tout cela peut attendre…Allez voir Heimat qui vous réconciliara avec le cinema si, d’aventure, vous aviez eu avec lui quelque querelle d’amoureux. Télérama

Europa hat „Dallas“ geschlagen.

Europa hat „Dallas“ geschlagen. Hat Amerika auf seinem ureigensten Gebiet besiegt. Der Tiefblick, die Dichte, die Spannweite, historisch, soziologisch, romanhaft, politisch und philosophisch dieser ungeheuren Fortsetzungserzählung, deren jede Minute ausgesucht köstliche Funken voll Geist enthält und an das Niveau von Fellini (‚Armacord‘) von Zola, von Heidegger heranreicht! Das ist die anstrengendste und aufwühlendste Reise, die …

Das ist der Film, von dem wir schon lange geträumt haben.

VOIR Das ist der Film, von dem wir schon lange geträumt haben. Stellen Sie sich ein romanhaftes Gemälde mit etwa zehn Personen vor, deren Wege sich fast ein halbes Jahrtausend lang kreuzen. Nein, dieser Film kommt nicht aus Hollywood. Nein, keine Beziehung zu dem wichtigtuerischen Quatsch von Dallas oder Dynasty!HEIMAT, inszeniert von dem Deutschen Edgar …

Schließlich hat „Krieg und Frieden“ 230 Kapitel

COVENT GARDEN COURIER (…) Die Times hat “HEIMAT” berechtigterweise den (inoffiziellen) Titel des Besten Neuen Films jeglicher Herkunft des Jahres 1984 verliehen. Wender und Herzog haben ein Signal von den Festspielen von Venedig geschickt und Kritiker davor gewarnt, müßig zu sein. Und nun drängle ich jeden (der die Zeit findet) sich „HEIMAT“ anzusehen, der in …

“HEIMAT” ist ein Phänomen

“HEIMAT” ist ein Phänomen (…) Gemeinsam mit Ingmar Bergmans “Fanny und Alexander” und vielleicht Fassbinders “Berlin Alexanderplatz” beweist “HEIMAT”, dass das Fernsehen keineswegs ein für den Filmemacher minderwertiges und restriktives Operationsfeld ist, sondern dass es ihn vielmehr von der beengten Form des Kinofilms befreien kann” THE TIMES, 4.Februar 1985

It’s an experience.

THE CINEMA Edgar Reitz’ film is an astonishing feat… Gernot Roll’s photography is glorious; shafts of light rippling over cornfields or beaming through forest leaves. Whatever way you look at HEIMAT, it’s an experience.” THE CINEMA, London Weekly Diary, 15. Februar 1985

A German Masterpiece

(…) The writer-director Edgar Reitz, a signatory exactly 23 years ago of that call to arms of the New German Cinema, the Oberhausen Manifesto, orchestrates this story with measured surety over 15 hours and 40 minutes. His first skill, during the five years it took to establish HEIMAT, was to establish, with precise detail, the …

Homeland

KENSINGTON AND CHELSEA TIMES“With a film, sponsored by West German TV, and having a playing time of some fifteen hours (no – this is no misprint) you would be excused if you thought it the German reply to ‘Dallas’ or ‘Dynasty’. But not so: HEIMAT (Homeland), now on an exclusive West End run, happens to …

Eimerweise Druckerschwärze

(…) Eimerweise Druckerschwärze wurde schon über Edgar Reitz’ 16-stündigem Epos „HEIMAT“ vergossen und doch haben keine Worte den Geist und die Stärken dieses Films so gut einfangen können wie der einfache Katalog an Ingredienzen, der in seiner Einführungsbroschüre aufgelistet wurde. „Heimat“, so teilt uns der Absatz mit, „handelt vom Kommen und Gehen…von Müttern und Söhnen…von …

HEIMAT ist der wichtigste Film

(…) HEIMAT ist der wichtigste Film, der in Westdeutschland seit dem 2.Weltkrieg gedreht wurde. Von den vielen Versuchen, eine Kultur zu verstehen, die organisierte Brutalität zusammen mit Honigkuchen-Sentimentalität nährte, zwei Kriege und Generationen von jungen Menschen, die den Glauben und dass Interesse an Allem, an das ihre Eltern geglaubt haben, verloren haben, ist dieser Film …

Wenn ein Wort plötzlich in aller Munde ist

Wenn ein Wort plötzlich in aller Munde ist, tauchen neben den Missverständnissen auch allerlei Wortspiele auf. So könnte man zur Zeit von einem Reitz-Klima sprechen, das nach dem Abschluss der elfteiligen HEIMAT-Serie des Regisseurs und Autors Edgar Reitz entstanden ist. Ein schillernder, emotional besetzter Begriff wird von neuem hin-und hergewendet, teils ratlos, teils affektgeladen. (…) …

Dies ist kein Film der Realitäten abbildet.

Dies ist kein Film der Realitäten abbildet. Dies ist das Produkt einer aus den Realitäten aufblühenden Phantasie. Da aber zeigt es sich, wie diese Phantasie ihre konkreten Ansatzpunkte realer darstellt, als es jedes direkte Abbild zu tun vermöchte. So ist denn HEIMAT, als Geschichte eines Hunsrückdorfes konzipiert, auf die 60 Jahre nach dem Ende des …

Es ist eine eigene Welt, diese „Heimat“.

Wenn es um „Heimat“ geht, muss ich persönlich werden. Oft werde ich als Kritiker gefragt, welches für mich der beste Film aller Zeiten sei. Ohne zu zögern, antworte ich: „Das ist kein Film, das ist eine TV-Serie.“ Und nein, ich denke dabei nicht an eine dieser modernen Produktionen wie „Breaking Bad“ oder „Borgen“. Ich meine …

Die Antwort ist kein Geheimnis.

Würde ein Lebewesen von einem fernen Planeten uns die Frage stellen, welche Filme man sehen müsste, um Auskunft zu bekommen über Deutschland im 20. Jahrhundert, so würde der Heimat-Zyklus von Edgar Reitz wohl zu den wichtigsten Empfehlungen gehören. Wie kommt es, daß vielen Menschen die Simons, die Wiegands, Maria und das Herrmännche in nur 16 …

Wohltuend Bleibend im Wechsel des elektronischen Unterhaltungsfirlefanzes.

Seit dem 16. September sind wir nun im Hunsrück zu Hause. Wir leben auf vertrautem Fuße mit den Simons, den Wiegands und dem Glasisch-Karl, schauen gebannt Maria zu beim Älterwerden und ertragen auch die abenteuerlichsten Ungereimtheiten der sanften Dorfchronik mit der heiteren Gelassenheit eines Heimatgetriebenen. (…) HEIMAT, der knapp sechzehnstündige Festival-Überraschungserfolg von Edgar Reitz, hat erstaunlicherweise …

HEIMAT ist ein Film, der sich jeder Kategorisierung entzieht

Ein kleines Dorf im Hunsrück bewegt zur Zeit die Fernsehnationen: das Dörfchen Schabbach, das es in Wirklichkeit nicht gibt. HEIMAT, das fast 16-stündige Filmspektakel von Regisseur Edgar Reitz und Mitautor Peter Steinbach ist so ganz das Gegenteil dessen, was nach gängiger Vorstellung Einschaltzahlen verheißt. Und dennoch kleben sonntags und mittwochs an die zehn Millionen Zuschauer …

HEIMAT ist das Summum opus des neuen deutschen Films.

Die Zuschauer, die HEIMAT, in zwei lange Kinonächte geteilt, in diesem Sommer beim Münchner Filmfest sahen, jubelten. Als Edgar Reitz´ Riesenwerk dann beim Festival in Venedig aufgeführt wurde, war es quasi amtlich: HEIMAT ist das Summum opus des neuen deutschen Films. (…) Zeit, die Reitz sich nimmt und die zu nehmen er auch dem Zuschauer …

Heimat wurde im Bilde greifbar

Durch die Heimat-Chronik aus dem Hunsrück hat das Wort Heimat nun auch im Fernsehen wieder etwas von der schlichten Göße bekommen, die seit jeher diesem Wort anhaftete. Heimat wurde im Bilde greifbar, sie nahm niemand auf die Schippe, keine Satire wurde um sie herum gesponnen, Heimat war auf einmal wieder ansehnlich, das heißt: auf dem …

Ein Stückchen deutscher Fernsehgeschichte

Seit Mitte September sitzen die Hunsrückbauern sonntags und mittwochs mit besonderer Neugier und Skepsis vor den Fernsehgeräten: Was das Ding ihnen da ins Haus bringt, ist keine fremde Welt, sondern die eigene. Einer von ihnen, ein lange verlorener Sohn, endlich auf Zeit heimgekehrt, hat die Serie „Heimat“ gemacht, mit ihnen und über sie. Durch ihn …

Meisterwerk, der größten Auszeichnungen wert

Edgar Reitz´ und Peter Steinbachs HEIMAT-Filmepos wurde von den Kino-Journalisten noch höher in den Himmel gehoben als die Fassbinder-Serie, nachdem sie es in München oder Venedig auf der Leinwand gesehen hatten. (…) Aber jetzt greift die Geschichte vom kleinen Dorfleben in das die große Welt berlins eindringt (und der Nationalsozialismus), jetzt sind  wir mitten in …

Wie ein ungeheuer empfindlicher Seismograph

Regisseur Reitz geht wie ein ungeheuer empfindlicher Seismograph vor, der noch die fernsten, untergründigsten Erschütterungen wahrnimmt. Er arbeitet wie ein Geologe, der Schicht und Schicht abträgt, um das Wesen der Dinge, den Wandel der Zeit bloßzulegen. Sein Epos lässt Sehnsucht nach Emotionen offen, bietet zwar Anlass zum Mitfühlen und Mittrauern, hält sich aber immer heraus. …

HEIMAT ist ein Film von Edgar Reitz

Auf die Frage, was Heimat sei, antworten die einen: das Paradox der Hoffnungsphilosophie von Ernst Bloch, und die anderen: ein Film mit Zarah Leander. Neuerdings wird man, nach den höchst erfolgreichen Aufführungen in München und Venedig, sagen: HEIMAT ist ein Film von Edgar Reitz, der das ziemlich heikle Kunststück fertigbringt, Ernst Bloch und Zarah Leander …

Wenn man auf der Landkarte eine Linie von Paris nach Berlin zieht

Wenn man auf der Landkarte eine Linie von Paris nach Berlin zieht, läuft sie durch das Dorf Schabbach im Hunsrück. Und wenn man eine Linie vom Nordpol zum Südpol zieht, läuft sie ebenfalls durch Schabbach. Ihr Dorf, so erklären es sich die alten Schabbacher, liegt also, mag es auch klein, ärmlich, rückständig sein, in der …

New German Cinema

I wrote in my first report from Venice that no matter how much critics grumbled about a poor festival, someone was bound to find an unexpected masterwork hidden in the programme. This is exactly what has happened this year after many disappointments. Except that the masterwork concerned – Edgar Reitz’s HEIMAT (Homeland) – has been …

HEIMAT hinterlässt den Eindruck eines Volkes

HEIMAT (…) hinterlässt den Eindruck eines Volkes, das bewusst mit dem Schicksal seines Landes verwickelt ist, das bis zu einem gewissen Grad dieses Schicksal sogar selbst geschmiedet hat, egal wo dieses Volk lebt: Im Zentrum oder in der Peripherie, in der Stadt oder auf dem Land. Reitz hätte für seine Geschichte ruhig auch Berlin aussuchen …

Stellen Sie sich ein “Novecento” im grünen Rheinland vor

(…) Stellen Sie sich ein “Novecento” im grünen Rheinland vor, wo die Geschichte, genau wie in dem kolossalen Film von Bertolucci, in den Geschichten lebt und unvermeidlich aber leise erscheint: Wo sich alles verändert und im Grunde genommen gleich bleibt. Der Nationalsozialismus, die Tragödie der zwei Weltkriege, die amerikanische Welle, der Fortschritt des XX. Jahrhunderts, …

HEIMAT ist eine seltene Episode

(…) HEIMAT ist eine seltene Episode, rührende Schönheit, ein einfacher Baum mit bedeutungsvollen Blättern, die Ablehnung jeglicher filmischer Entfremdung verwirklicht sich ganz eindeutig in der Distanzierung von den festgefahrenen Formen der Vergangenheit. Ein körperliches und poetisches Kino (…)Claudio Trionfera in IL TEMPO, 5.9.1984 LA REPUBLICA

HEIMAT ist eine lange Geschichte

(…) HEIMAT ist eine lange Geschichte, eine Geschichte für die Familie, ein Abenteuer, das aus winzigen und irdischen Erinnerungen besteht (…)“ Piera Detassis in VENEZIA Z, 5.9.1984

Das erste Verdienst von HEIMAT

(…) Das erste Verdienst von HEIMAT besteht darin, dass es uns die Geschichte durch Ereignisse und Gefühle erleben lässt, durch ein Verfahren, in dem das Persönliche sich ständig auf das Gesamt bezieht, und umgekehrt (…) Es ist ein Film, der völlig aus der Realität gegriffen ist, aus den alltäglichen Leiden, ein Film, der uns die …

Filmemacher-Kollegen schreiben

HEIMAT läuft im Sommer 1984 im Wettbewerbsprogramm (außer Konkurrenz) bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig und erhält auf dem Festival den FIPRESCI Preis der Internationalen Filmkritik Filmemacher-Kollegen schreiben an den Direktor der Internationalen Filmfestspiele in Venedig 1984:Heimat, der Geburtsort, ist für jeden Menschen die Mitte der Welt. An diese einfache Wahrheit erinnert uns Edgar Reitz …

Niemand sucht nach der verlorenen Heimat

…)„Heimat“ erinnert an nichts, das man schon kennt. Das macht den Film einmalig, unverwechselbar. (…)„Heimat“, der Film von Edgar Reitz, war unstrittig der Höhepunkt des Filmfestes. „Heimat“ war ein Filmfest in sich selbst. Es dauerte, in zwei Blöcken präsentiert, 16 Stunden, erzählte das Leben einer Großfamilie im Hunsrück, von 1918 bis 1980, mit 28 Hauptdarstellern, …

Von der Heimat und der Fremde

Das zweite Münchner Filmfest ist ein überraschend großes Fest fürs Kino geworden (…) Der Höhepunkt und zugleich Ruhepunkt im regen Festivaltreiben war ein Film, der den so oft geschundenen Begriff „Heimat“ zum Titel gewählt hat. Sechzehn Stunden lang führt uns Edgar Reitz in „Heimat“ durch die letzten sechzig Jahre seines fiktiven Hunsrück-Dorfes Schabbach. Im Wandel …

Ein Kinoereignis, das alle Grenzen sprengt

(…) Edgar Reitz hat es gewagt, was so viele seiner Kollegen auch wollten und sich nicht trauten, nämlich in die „Mitte der Welt“ zu gehen (so heißt übrigens ein Kapitel seines Epos). Und damit ist ihm gelungen, was nach 20 Jahren Neuer deutscher Film noch ausstand: dessen Summe, dessen Requiem. HEIMAT dürfte für den Neuen …

Picknick über dem Rhein

Felder über Boppard-RheinbayAusgeschildert auf dem Wanderweg Traumschleife „Rheingold“ als „Edgar-Reitz-Blick“. Hier machten Eduard und Lucie Rast.

Hamburger Hafen

vermutlich Baustellengelände in Regensburg (Drehort wegen Bayerischer Filmförderung?)

Straße

Klärchen geht zur Abtreibung B421 zwischen Gehlweiler und Gemünden

Wald

(Frauen und Kinder suchen Heidelbeeren, Paul und Männer des Dorfes fällen Holz und finden Frauenleiche) Wald bei Woppenroth

Goldbach

(Edu, Glockzieh und Glasisch suchen hier Gold) Hahnenbach bei Rhaunen

Berlin im Krieg

Studiogelände der Bavaria bei Münchenehemalige Aussenkulisse „Berliner Straße“

Ottos Bombe

Simmern, ehemaliger Betriebshof der Bahn,  Nähe Kreiskrankenhaus

Nürburgring

Straße zwischen Hottenbach und Sulzbach im Hunsrück In einer der Kurven wurde der Besuch am Nürburgring gedreht, bei dem Pieritz den Sprecher gab.

Kirmes (Hermännchen)

Platz am Moselufer, Zell-Kaimt Hier wurde am 23. und 27. Juli 1982 auf der Kirmes gedreht. Vielen Dank an den „Kaamter Kermes e.V.“ und Mitglieder der Facebook-Gruppe „So kenne ich Zell Mosel noch“ für die Info.

Wilfried Wiegand

*1915 – †1972 Auftritte in HEIMAT (Film 3-11) gespielt von Hans-Jürgen Schatz Berufsschauspieler *10.10.1958IMDbWikipediaHomepage

Wilfried Wiegand

*1915 – †1972 Auftritte in HEIMAT (Film 2) gespielt von Ralf Isermann Amateurschauspieler aus Rheinböllen.

Wilfried Wiegand

*1915 – †1972 Auftritte in HEIMAT (Film 1) gespielt von Markus Dillenburger Amateurschauspieler aus Kirchberg

Soldat Gschrey

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 7) gespielt von Gerd Rigauer Berufsschauspieler IMDb

Rudolf Pollak

*unbekannt – †1945 Auftritte in HEIMAT (Film 5-8) gespielt von Joachim Bernhard * 1961Berufsschauspieler WikipediaIMDbvimeo

Robert Kröber

*unbekannt – †Ende 1944 Auftritte in HEIMAT (Film 1-6) gespielt von Arno Lang † * 27.9.1937 † 5.7.2001Amateurschauspieler aus dem Hunsrück Arno Lang spielte bereits in DIE REISE NACH WIEN von Edgar Reitz die Rolle des Uhrmachermeisters Robert Simon, der im Krieg an der Front fällt.

Pauline Kröber, geb. Simon

*1904 – †1984 Auftritte in HEIMAT (Film 3-11)DIE ZWEITE HEIMAT (Film 8)HEIMAT-Fragmente: Die Frauen gespielt von Eva Maria Bayerwaltes *28.07.1950BerufsschauspielerinIMDbWikipedia

Paul Simon

*1898 – † nach 1982 Auftritte in HEIMAT (Film 8-11) gespielt von Dieter Schaad † *02.04.1926 †04.02.2023 BerufsschauspielerIMDbWikipedia

Paul Simon

*1898 – † nach 1982 Auftritte in HEIMAT (Film 1-2)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Michael Lesch *18.10.1956BerufsschauspielerIMDbWikipedia

Otto Wohlleben

*1902 – †1944 Auftritte in HEIMAT (Film 4-7, 11) gespielt von Jörg Hube † *22.11.1943 – † 19.06.2009BerufsschauspielerIMDbWikipedia Edgar Reitz in einer Email anlässlich der Todesnachricht von Jörg Hube:„Jörg Hube stand mir sehr nahe und der Schmerz des Verlustes wird mich noch lange begleiten. Er war einer der lebendigsten Menschen die ich kannte. Dass einer …

Mathias Simon

*1872 – †1945 Auftritte in HEIMAT (Film 1-6) gespielt von Willi Burger † *1913 – † 1981Amateurschauspieler

Mäthes-Pat

*1869 – †1946 Auftritte in HEIMAT (Film 1-7, 11) gespielt von Wolfram Wagner ††2001 Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Martina

*? – †1945 Auftritte in HEIMAT (Film 2, 4 bis 8, 11) gespielt von Helga Bender †(eigentlich Helga Hansen) *1942 – † 2018BerufsschauspielerinWikipediaIMDb

Martha Wiegand, geb. ?

*1878 – †1948 Auftritte in HEIMAT (Film 1 bis 6, 11) gespielt von Gertrud Scherer Amateurschauspielerin aus Rohrbach

Kino Simmern

Simmern, Fußgängerzone. Ehemalige Postlichtspiele (inzwischen abgerissen).

Geschäft

(Antonchens Wintermantel) Rhaunen, Hauptstraße 14

Martha Simon, geb. ?

*1924 – †1984 Auftritte in HEIMAT (Film 6 bis 11)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Sabine Wagner BerufsschauspielerinIMDb

Maria „Marie-Goot“ Schirmer

*1882 – †1972 Auftritte in HEIMAT (Film 1 bis 11)DIE ZWEITE HEIMAT (Film 8)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Eva Maria Schneider † *1940 – † 05.01.2019Amateurschauspielerin aus Kirchberg (Hunsrück)

Maria Simon, geb. Wiegand

*1900 – †1982 Auftritte in HEIMAT (Film 1 bis 11)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Marita Breuer *20.01.1953BerufsschauspielerinIMDbWikipedia

Lucie Simon, geb. Hardtke

*1906 – †1978 Auftritte in HEIMAT (Film 2 bis 11)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Karin Rasenack *1945BerufsschauspielerinIMDbWikipediaHomepage

Lotti Schirmer

als Erwachsene *1925 Auftritte in HEIMAT (Film 8 bis 11) gespielt von Gabriele Blum Berufsschauspielerin Homepage

Lotti Schirmer

als Jugendliche *1925 Auftritte in HEIMAT (Film 7) gespielt von Anke Jendrychowski(heute: Anke van Wyk) Amateurschauspielerin aus dem HunsrückHomepage

Lotti Schirmer

als Kind *1925 Auftritte in HEIMAT (Film 2) gespielt von Andrea Koloschinsky Amateurschauspielerin aus dem Hunsrück

Korbmacher Betz

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 1) gespielt von Reinhard Mosmann † Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Klärchen Sisse

*1929 Auftritte in HEIMAT (Film 8 und 9)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Gudrun Landgrebe *20.06.1950BerufsschauspielerinIMDbWikipediaAgentur

Kommissar

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 1 und 2) gespielt von Otto Prochnow Amateurschauspieler aus dem HunsrückHomepage

Katharina Simon, geb. Schirmer

*1875 – †1947(In HEIMAT 3: 1871-1946) Auftritte in HEIMAT (Fim 1 bis 8)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Gertrud (Marie Julie Lina) Bredel † *19.02.1920 – †06.04.1999 Amateurschauspieler aus Bad Kreuznach

Horst Simon

*1943 – †1949 Auftritte in HEIMAT gespielt von Andreas Mertens Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Hermann Simon

als Erwachsener *1940 Auftritte in HEIMAT (Film 10 und 11)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Peter Harting *1951BerufsschauspielerIMDbWikipedia

Hermann Simon

als Jugendlicher *1940 Auftritte in HEIMAT (Film 9)Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Jörg Richter BerufsschauspielerHomepage

Hermann Simon

als Kind *1940 Auftritte in HEIMAT (Film 8) gespielt von Frank Kleid Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Hermann Simon

als Kind *1940 Auftritte in HEIMAT (Film 7) gespielt von Jens Werkheiser Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Hauptmann Zielke

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMATund DIE ZWEITE HEIMAT gespielt von Thomas Kylau † *10.09.1932 † 13.04.2020BerufsschauspielerIMDbWikipedia

Hartmut Simon

*1948 Auftritte in HEIMAT gespielt von Theo Pfeifer *1953 ?BerufsschauspielerIMDbWikipedia

Hans Betz

(Korbmachers Hänschen) † Ende 1943/ Anfang 1944 Auftritte in HEIMAT (Film 1 bis 6, 11) gespielt von Alexander Scholz Amateurschauspieler Kirchberg (Hunsrück).

Gastwirt Gustav Jakob

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 1 und 5) gespielt von Manfred Kuhn Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Glockzieh

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 1 und 2, 11) gespielt von Otto Henn † *1.7.1991Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Glasisch Karl

eigentlich Karl Schirmer *1900 – †1982 Auftritte in HEIMAT (Film 1 bis 11)DIE ZWEITE HEIMAT (Film 13) gespielt von Kurt Wagner † *1.5.1953 † 28.12.2023BerufsschauspielerIMDbWikipediaHomepage

Fritz Pieritz

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 4 und 11) gespielt von Johannes Metzdorf (heute: Metzdorf-Schmithüsen) Amateurschauspieler,damals evangelischer Pfarrer in Bacharach.

Französische Reiterin

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 2 und 11) gespielt von Virginie Moréno BerufsschauspielerinIMDb

Ernst Simon

als Erwachsener *1926 – †1997 Auftritte in HEIMAT (Film 8 und 11)Heimat 3Heimat-Fragmente: Die Frauen gespielt von Michael Kausch *11.03.1949BerufsschauspielerIMDbWikipedia

Ernst Simon

als Jugendlicher *1926 – †1997 Auftritte in HEIMAT (Film 5 und 8) gespielt von Roland BongardAmateurschauspieler aus dem Hunsrück

Ernst Simon

als Kind *1926 – †1997 Auftritte in HEIMAT (Film 3 und 4) gespielt von Ingo HoffmannAmateurschauspieler aus dem Hunsrück

Ernst Simon

als Kind *1926 – †1997 Auftritte in HEIMAT (Film 1 und 2) gespielt von Heiko StröherAmateurschauspieler aus dem Hunsrück

Emigrant

Rollendaten unbekannt Auftritte in HEIMAT (Film 3) gespielt vonRudolf Wessely †Berufsschauspieler*19.01.1925 in Wien – † 25.04.2016 in MünchenNeben HEIMAT spielte er in HEIMAT 3 die Rolle des „Mann am Rhein“, dem Hermann beim Hochwasser begegnet.WikipediaIMDb

Eduard Simon

*1897 – †1967 Auftritte in HEIMAT (Film 1-11) gespielt vonRüdiger Weigang †Berufsschauspieler*25.6.1942 in Saarbrücken † 20.04.2022 in BerlinNeben HEIMAT vor allem im Theater und TV tätig (Tatort, Familie Heinz Becker uvm.)IMDbWikipedia

Apollonia

Rollendaten unbekannt Auftritte inHEIMAT (Film1)Erwähnung in HEIMAT-Fragmente: Die Frauen gespielt vonMarliese AssmannAmateurschauspielerin aus Gehlweiler,Schwester von Jutta Altmeyer (siehe HEIMAT 3),Tochter von Elisabeth Assmann (siehe HEIMAT 3)

Anton Simon

als Erwachsener *1923 – †1995 Auftritte inHEIMAT (Film 9 – 11)HEIMAT 3HEIMAT-Fragmente: Die Frauen gespielt vonMatthias Kniesbeck †Berufsschauspieler und Regisseur*19.05.1953 in Dillingen – † 31.01.2018 in WadernNeben HEIMAT auch im Theater und TV beschäftigt (Balko, Tatort uvm.) WikipediaIMDb

Anton Simon

als junger Erwachsener *1923 – †1995 Auftritte in HEIMAT (Film 6 – 8) gespielt von Markus ReiterAmateurschauspieler aus dem Hunsrück Zur Drehzeit Azubi in einer Bank, heute Yogalehrer in Simmern. Homepage

Anton Simon

als Jugendlicher *1923 – †1995 Auftritte in HEIMAT (Film 3 – 5) gespielt von Rolf RothAmateurschauspieler aus dem Hunsrück

Anton Simon

als Kind *1923 – †1995 Auftritte in HEIMAT (Film 1 – 2) gespielt von Frank Wies Amateurschauspieler aus dem Hunsrück

Alois Wiegand

*1870 – †1965 Auftritte in HEIMAT (Film 1 – 9 und 11) gespielt vonJohannes Lobewein †Schauspieler aus Bad Kreuznach.Spielte u.a. am Mainzer Stadtttheater und in div. Serienrollen.† 1990 IMDb