Unterschiede Version 1993 und 2022

Im Folgenden werden die Unterschiede in der Version von DIE ZWEITE HEIMAT aus dem Jahr 1993 und der Version von 2022 dargestellt. Grundlage ist die DVD aus dem Jahr 2004 der ersten und die Blu-ray aus der remasterten Version von 2022.

FILM 1
Intro, Titel und Auflösung

Der erste Unterschied zu Beginn ist der Vorspann zum Film. In der Version von 1993 sieht man im Hintergrund des Titels einen Zeitrafferfilm eines Münchenpanoramas in der Dämmerung. Beginnend im Hellen sieht man, wie das Tageslicht immer mehr verschwindet und die Beleuchtung der Stadt sich immer weiter ausbreitet. Den Zeitraffereffekt erkennt man deutlich an den schnellen Flugzeugen am Himmel und den Lichteffekten der Beleuchtung. Der Titel in einer „Times New Roman“-ähnlichen Schriftart mit Schlagschatten ist leicht fett ausgeführt.
Anders bei der Version von 2022. Der Titel ist in ähnlicher Schrift erstellt, die aber schlanker erscheint. Auch geschehen die nacheinander folgenden Einblendungen der Teile des Titels schneller als in der Originalversion.

Auffälliger ist jedoch der Unterscheid im Hintergrund. Dieser beginnt ganz gegensätzlich in der Nacht mit beleuchteter Stadt. Allerdings ist kein Film verwendet. Man sieht deutlich, dass ein nachbearbeitetes Standbild aus der Nacht aus dem Original von 1993 verwendet wurde. Um den Anschein eines Sonnenaufgangs zu erzielen werden langsam hellere Versionen des Bildes überblendet was den Effekt hat, dass Fensterbeleuchtungen langsam ausgeblendet werden. Im Himmel sieht man eine Art Wolkenanimation, die den EIndruck eines Films statt eines Standbildes bewirken soll.

Im Original wird der Episodentitel wie in HEIMAT in Orange eingeblendet. In der 2022-Version folgt der Episodentitel in weiß ohne Schlagschatten.

Selbstverständlich hat die Blu-ray-Version der digital restaurierten Fassung von 2022 eine wesentlich besser Auflösung als die DVD-Version von 2004, die von den Sendebändern der TV-Version erstellt wurde.
Daraus resultiert auch ein leicht unterschiedlicher Bildausschnitt.
Anhand eines zeitlich identischen Standbildes aus beiden Versionen sieht man, dass man vom Nachttisch in der Blu-ray-Version mehr sehen kann. Die zusätzliche Breite erkauft man sich jedoch mit einem Beschnitt in der Höhe (wie in der digitalen Restaurierung von HEIMAT).

2022
1993

Der Schwur

Auch im Jahr 2022 öffnet sich beim „Nie wieder die Liebe“-Schwur von Hermann wie von Geisterhand die Schranktür mit dem innen befestigten Spiegel. Damals war das Spiegelbild vom betenden Hermann zunächst in Farbe und wandelte sich in schwarz/weiß. In der neuen Version ist das Spiegelbild schon zu Beginn ohne Farbe. Vermutlich ist es heute mittels Computertechnik einfacher, die Farbe aus dem sich bewegenden Spiegel zu entfernen, wohingegen Ende der 80er dies erst wirklich im Spiegel im Stillstand gelang.

Himmel voller Geigen

Als man Ende der 80er Jahre Hermann im Park auf einen „Himmel voller Geigen“ blicken lies, waren die Instrumente nur schemenhaft zu erkennen. Dekoriert mit einem Mond, den man aus Kinderzeichnungen kennt. In der überarbeiteten Version sieht man neu hinzugefügte Instrumente deutlich und auch der Mond sieht realistischer aus als in der Ursprungsversion.

Abspann

Wie auch im Titel zur Episodennummer ist die Schriftart im Abspann in der neuen Version schlanker gehalten.
In der 1993-Version läuft der Abspann deutlich schneller.
Der Rollenname „Kohlenjosef“ wird 2022 mit Bindestrich geschrieben. Die Namen der „weiteren Rollen“ wurden früher durch Kommata getrennt, heute durch weiten Abstand.
Während man Anfang der 90er Jahre es noch für nötig hielt im Abspann den Hinweis „Schauplätze und Personen der Handlung sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit wirklichen Personen sind rein zufällig.“ einzublenden hat man sich 2022 davon verabschiedet.
Unterschiede gibt es auch in der Reihenfolge der Gewerke.

1993

Regie Edgar Reitz
Musik Nikos Mamangakis
Ausstattung Franz Bauer Wolfgang Schünke
Kostüme Bille Brassers Yella Rottländer
Maske Mia Schoepke
Ton Haymo H. Heyder

… (identisch)

Baubühne Gebrüder Hartmann
Produktionsfahrer Malte Bittner
Filmgeschäftsführung Ursel Reinfeld
Produktionssekretariat Heike Weidler
Produktionsassistenz Katharina Hembus
Aufnahmeleitung Dieter-Klaus Reindl
Film- und Fernsehbearbeitung Arnold & Richter
Gefilmt mit ARRIFLEX
Herstellungs- und Produktionsleitung Inge Richter
Redaktion Joachim v. Mengershausen
Kamera Gernot Roll BVK
Co-Regie Robert Busch

Regie Edgar Reitz

2022

Regie Edgar Reitz
Kamera Gernot Roll
Musik Nikos Mamangakis
Herstellungsleitung Inge Richter
Ausstattung Franz Bauer Wolfgang Schünke
Kostüme Bille Brassers Yella Rottländer
Maske Mia Schoepke
Ton Haymo H. Heyder

… (identisch)

Baubühne Gebrüder Hartmann
Produktionsleitung Inge Richter
Filmgeschäftsführung Ursel Reinfeld
Produktionsassistenz Katharina Hembus
Produktionssekretariat Heike Weidler
Aufnahmeleitung Dieter-Klaus Reindl
Produktionsfahrer Malte Bittner
Film- und Fernsehbearbeitung Arnold & Richter
gefilmt mit Arriflex
Redaktion Joachim v. Mengershausen
Co-Regie Robert Busch

Regie Edgar Reitz

Gernot Roll erhielt 1993 noch den Hinweis auf seine Zugehörigkeit zum BVK – Berufsverband Kinematografie e.V.
2022 wurde Produktions- und Herstellungsleitung aufgeteilt – beides von Inge Richter ausgeführt.

1993 schrieb man die ERF Edgar Reitz Filmproduktions GmbH München noch mit einem „s“ hinten.
Damals wurde noch auf die Co-Produktion mit den Fernsehsendern WDR, SFB, BR, NDR, SWF, HR, BBC, TVE, SVT, A2, ARTE, NRK, YLE, ORF,DR und SBS hingewiesen. 2022 wurde drauf verzichtet.
Auf der DVD von 2004 wurde noch des Signet des WDR und dem Jahr 1993 mit Copyrightzeichen an den Abspann angefügt. Deutliches Zeichen dass man die Sendebänder zur Erstellung verwendete.

In der digital restaurierten Version fügte man an den Hinweis auf die Herstellung durch die ERF auf die Restauration und die beteiligten Personen, Firmen und Förderer hin und schloß den Abspann mit dem Logo der Edgar Reitz Filmstiftung ab.


FILM 2

Neben den bisher angesprochenen Unterschieden im Titel gibt es im zweiten Film unterschiedliche Abspänne. Auch hier ist die Reihenfolge der Gewerke auffällig. Außerdem wird Daniel Smith bei Musik genannt. 1993 wurde er nicht erwähnt, obwohl die Stücke, die er als Juan spielt, von ihm stammen.
Wurde die Schlussszene 1993 künstlich verlängert, um lang genug als Hintergrund für den Abspann zu dienen (man sieht wie der Film langsamer läuft und die Schneeflocken immer mehr an Geschwindigkeit verlieren bis der Film zu einem Standbild gefriert) und sieht man noch verlangsamte Bewegungen der drei Freunde wurde in der neuen Version zwar das original Filmmaterial verwendet (hier gefriert der Film schneller ein und man sieht ein endgültige Standbild) jedoch wurden digital erzeugte Schneeflocken über die Szene gelegt um den Anschein einer geradlinigen Bewegung des Films zu erzeugen. Bei genauerem Betrachten sieht man die „stehenden“ Flocken aus dem Original.


FILM 3

Bis auf die schon erwähnten Unterschied in Vor- und Abspann keine Abweichungen.


FILM 4

Zu Beginn fällt auf, dass die Platzierung des Filmnummer unterschiedlich ist.
Die Blende aus dem unterschiedlichen Vorspann (siehe vorherige Filme oben) erfolgt ca. 1,5 Sekunden später.
Während man in der alten Version bereits früh die Nummer 4 und den Titel einblendet, wartet man in der neuen Version etwas damit. Vermutlich dass man die Szene im Hintergrund besser sehen kann.

Neben den bereits erwähnten Unterschieden im Text des Abspannes gibt es hier auch filmtechnische Unterschiede.
Augenscheinlich war die Kamera-Kranfahrt auf dem Münchener Friedhof zu kurz geraten für die Länge des Abspannes. Das war sowohl in der alten, sowie in der neuen Version so.
Damals wie aktuell berhalf man sich, den Film langsamer laufen zu lassen. Damals begann der langsame Teil später, d.h. Hermann und Juan gehen im normalen Tempo vorbei am Kreuz unter den Bäumen entlang. Der Blick erhebt sich über die Bäume auf die Frauenkirche. Ab ca. 1:25 verlangsamt sich der Film deutlich, die Blätter bewegen sich sichtlich langsamer im Wind. Dieses Tempo wird bis zur Abblende auf das WDR-Logo beibehalten.
In der neuen Version verlangsamt sich der Film nicht in diesem deutlichen Ausmaß, aber bereits dann, wenn die beiden Männer unter die Bäume treten. Sie schreiten in einem langsamen Tempo voran. Dieses wird bis zur Blende auf das Stiftungslogo beibehalten und macht den Ablauf harmonischer für den Betrachter. Natürlich fällt (z.b. am Vogelflug) auf, dass der Film verlangsamt läugt.

https://youtu.be/nu4bb3euUfU

FILM 5

In der alten Version wird schon gut 6 Sekunden mit einem harten Schnitt direkt auf die Kirchtürme gewechselt. In der neuen Version springt man mit einer weichen Blende in die Kamerafahrt entlang der Türme in die erste Szene. Während man in den 90ern schon über die Türme den Titel montierte erfolgt dieser in der restaurierten Version erst bei Erscheinen von Helga im Bild. Sobald sie sich umdreht kommt in der Ursprungsversion der Offtext, den Helga spricht. In der neuen Version beginnt dieser erst mit dem Schnitt auf die beiden Nonnen. Diese lässt man dort auch langsamer gehen. Auch Helge überquert die Straße deutlich langsamer. Dadurch kommt es zu einem Zeitversatz in der Darstellung der Prozession.


FILM 6

Augenfälligster Unterschied zu Beginn in Film 6 ist das unterschiedliche Bildmaterial das beim „Krähenlied“ verwendet wurde. In der alten Version, sieht man andere Aufnahmen von Krähen in Bäumen und auch einen Kameraschwenk, der einen fliegenden Vogel vor dem Hintergrund der Dächer von München verfolgt. Die Tonspur stammt eindeutig aus dem Original, denn man hört viele Krähen schreien, wenn sie dort zu sehen sind. Das gleiche Schreien wird in der neuen Version nur mit zwei Vögeln bebildert. In der neuen Version hat man neues Material gedreht oder auf Stock Footage zurückgegriffen.
Erst als die Krähe vorm Fenster sitzt und man Alex‘ Schnarchen hört, sind die beiden Filmversionen wieder identisch.

Im Fuchsbau trifft Renate auf Juan. Sie singt ein Lied zu seiner Klavierbegleitung. Alex ist im Flur eingeschlafen und schaut durch die geschliffenen Gläser der Tür. In der Ursprungsversion wurede Renates Gesicht in Farbe gezeigt, der Rest der Szenerie bleibt schwarz-weiß. In der restaurierten Version verzichtete man auf diesen Effekt – alles bleibt ohne Farbe.

Clarissa ist in Rosenheim eingetroffen und macht sich auf den Weg zum Abtreibungsarzt. Im Original komplett in Schwarz-weiß, in der Restaurierung komplett in Farbe.

Die Filmszene auf der der Abspann montiert wurde war im Drehmaterial länger als er damals gezeigt wurde. In der restaurierten Version nutzt man dies und zeigt ihn ein paar Sekunden länger.


FILM 7

Als Schnüsschen und Hermann in dessen Zimmer im Fuchsbau miteinander geschlafen haben und über das Heiraten sprechen, sehen sich beide im Spiegel an. In der Ursprungsversion sind beide klar zu erkennen, in der restaurierten Version sind beide durch den optischen Effekt des Spiegel verzerrt, nur die Gesichter sind scharf zu erkennen.

Auch in diesem Film ist der Abspann unterschiedlich. Während die Szenerie mit Blick auf München damals schon etwas dunkler gehalten wurde und im späteren Verlauf gegen Ende hiun zu einem Schwarzbild abgedunkelt wird, wird bei der restaurierten Fassung das Material aufgehellt und bleibt so über die Länge des Abspanns.


FILM 8

In diesem Film gibt es keine Unterschiede in den Versionen.


FILM 9

In diesem Teil der Filmreihe gibt es wieder nur einen Unterschied im Abspann. 1993 stellt Juan sein Mosaik fertig obwohl Frl. Cerphal gerade den Kaufvertrag unterschrieben und damit den Abriss des Gebäudes besiegelt hat.
Als er sich aufrichtet um sein Werk zu betrachten wurde der Film 1993 bereits verlangsamt, um das Filmmaterial für die Länge des Abspanns zu strecken. Man sieht, wie sich Juan in Zeitlupe bewegt.
Bei der Digitalrestauration wurde der Zeitlupeneffekt nochmals verstärkt: Juan bewegt sich noch einmal langsamer als zuvor. Allerdings reichte das so gestreckte Material nicht aus und man begann eine Ausblenden auf einen schwarzen Hintergrund früher als 1993.


FILM 10

In der Restaurierung wurde ein blauer Mond über Venedig, den man auf der 2002er-DVD noch sah, in schwarz-weiß geändert.

Auch in diesem Film unterscheidet sich der Abspann. Hier stand offensichtlich mehr Bildmaterial zur Verfügung, so dass die neue Version deutlich länger mit Aufnahmen der Wasserwachtboote auf dem See zu hinterlegen waren. Aber komplett reichte es nicht aus, man blendet gegen Ende schwarz ab. Zudem reichte das Musikstück nicht aus für den ganzen Abspann.


FILM 11

In diesem Film gibt es einige Farbunterschiede. Offensichtlich hat man einige Szenen in Farbe gedreht, sich aber später dazu entschlossen, sie 1993 in schwarz-weiß zu zeigen. In der Restaurierung griff man auf die Farbe zurück.
Als Hermann mit seiner Familie unterwegs zu einen Besuch bei Clarissa und Volker sind, sieht man jetzt die Szene in Farbe.

Einen weiteren Unterschied findet man, als man Rob mit Zielke auf dem Güterwagen sieht. Die gedreht Szene von dort ist nun in Farbe zu sehen.

Nachdem Rob bei der Premiere von VARIA VISION an den Augen verletzt wurde, bekräftigt Konsul Handschuh seine Unterstützung zum Projekt. In der neuen Version in Farbe. In der darauf folgenden Szene sieht man den Ammersee. Ursprünglich sah man ihn in Schwarz-weiß mit dem Wechsel in Farbe, als man auf Robs Elternhaus schwenkte. In der Neuversion ist die Szene komplett farbig.

Betrachtet man den Abspann ist dieser in der Neu-Version wieder länger durch Filmmaterial unterlegt.


FILM 12

Als Hermann nach einem Zwischenfall in seiner Wohnung mit fremden Studenten zu Renates Lokal geht, sieht man, dass die Farben der Leuchtreklame des Schildes ausgetauscht wurden.

Hermann ist nach dem Streit mit Schnüsschen nach Berlin in die Arme von Kathrin geflüchtet. Nach dem Konsum von Haschkeksen flüchtet er vor dem Gruppensex. Als er die Wirkung der Kekse spürt wurde in der Neuauflage die Gelbfärbung des „Gedankennebels“ sehr stark vermindert.

Als Hermann aus Berlin nach München kommt kauft er sich ein Cabrio. Man sieht ihn und Lulu in diesem Auto fahren, gefilmt von einem Helikopter. In der neuen Version wurde über das Schwarzweißbild künstlich einen sogenannten „Linsen-Lichtschein“ (engl. Lens Flare) farbig eingefügt. Eventuell um die „echten“ Lens Flars in der kommenden Szene bereits vorwegzunehmen. Hermann und Lulu sind in der Neuauflage in der Gondel der Seilbahn farbig zu sehen. Der aus dieser Szene startenden Abspann ist verlangsamt (gut an dem späteren Erscheinen des Mastes der Seilbahn zu erkennen.) Neben den in den vergangenen Filmen beschriebenen Unterschieden ist hier der Name des Schauspielers Benjamin Fürmann, der hier seine erste Filmrolle hatte, mit dem heute bekannten „Benno“ ergänzt.


FILM 13

Neben den bereits bekannten Unterschiede im Vorspann an sich beginnt die erste Szene in der ersten Version praktisch eine Vorspannlänger früher, d.h. man sieht eine totale über München auf die Frauenkirche. Die Filmnummer und Titel erfolgten damals bereits hier. Als das Riesenrad, auf dem diese Szene gedreht wurde, beginnt sich zu drehen wird auch in der neuen Version eingestiegen. Durch die hellere Version der Blu-ray kann man auf dem Gegenschuss auch Herrn Gross besser erkennen, der aus der Gondel schaut. Bei der zweiten Durchfahrt des unteren Punktes des Riesenrades wird auch in der neuen Version die Filmnummer und Titel eingeblendet.

In der letzen Szene, als Hermann auf Glasisch trifft und dann Richtung Schabbach geht, wird in der neuen Version bereits mit dem Abspanntext begonnen als in der Ursprungsversion noch der reine Marsch zu erkennen ist. Im alten Abspann sind wieder die Beteiligten dieses Films aufgelistet. Anders in der neuen Version. Dieser enthält wesentlich mehr Informationen, daher muss dieser auch früher beginnen um die alles innerhalb der Abspannzeit unterzubringen. Die Titel aller Filme werden genannt. Neben den Beteiligten dieses Films werden alle Mitwirkenden der Filmreihe aufgeführt (Schauspieler, Nebendarsteller, Musiker, Team). Hinweise auf die Uraufführung und Restauration erfolgen ebenso. Die Abspannmusik reicht nicht aus, den gesamten Text zu hintermalen.