Auftakt der Heimat Europa Filmfestspiele steht
Erstes Wochenende ganz im Zeichen von Schirmherr Edgar Reitz und dessen neuestem Film „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ Artikel auf rhaonline.de: Link
Erstes Wochenende ganz im Zeichen von Schirmherr Edgar Reitz und dessen neuestem Film „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ Artikel auf rhaonline.de: Link
Mit diesen Schätzen würdigt die Akademie symbolträchtige Orte des europäischen Kinos – Orte von historischem Wert, die nicht nur heute, sondern auch für kommende Generationen erhalten und geschützt werden müssen. Zu den neuen Einträgen zählen architektonische Meisterwerke wie der Bahnhof Liège-Guillemins oder die Sommerreitschule in Salzburg, bedeutende urbane Räume wie der Platz des 1. Mai …
Mehr über „Günderrodehaus ist „Treasure of the European Film Culture““ Lesen
Das Pro-Winzkino in Simmern zeigt aus HEIMAT den Teil 3 `Weihnacht wie noch nie` Im Rahmen des Treffens von Nachkommen Rhein-Hunsrücker Jüdinnen und Juden am 23. Juni 2025 um 19 Uhr.
Das LICHTER FILMFEST in Frankfurt zeigt Leibniz im Rahmen der Festspiele am 25. April um 12 Uhr.Infos und Tickets: Link
Die Internetseite filmstarts.de nennt den 18. September 2025 als Starttermin für die Kinoauswertung von LEIBNIZ – Chronik eines verschollenen Bildes von Edgar Reitz. Auf dieser Seite werden später auch die Kinos angezeigt, in dem der Film läuft. Link
Das Thalia Filmtheater in Ausgburg zeigt Edgar Reitz‘ STUNDE NULL am 15.05.25 um 19 Uhr.Infos: Link
“As an artist, you never retire.” Artikel auf icsfilm.org: Link
„[…] ein majestätischer und bedeutender Autor, ein Gigant in der Geschichte der siebten Kunst, vor dem man sich als Regisseur, wie Nanni Moretti bemerkte, zu Recht winzig fühlen darf.“ (übersetzt) Link
„Gedanken zur Zukunft des Kinos“ von Edgar Reitz in der Kongress-Broschüre ,Angst essen Film auf‘ des Lichter Filmfest Frankfurt. Link
Das „Internationale Komitee der Vierten Internationale“ zu LEIBNIZ Link
Ab 25:14 über Edgar Reitz und LEIBNIZ
„Leibniz connects the head and the heart.“Kritik auf loudandclearreviews.com: Link
Angesprochen auf Edgar Reitz.
Kurz-Statement auf dem Youtube-Kanal der Berlinale.
Zum Abschluss des Filmfestivals widmet sich das Magazin auch Edgar Reitz Leibniz (ab 8:08). Link
Kritik von Cineeuropa zu LEIBNIZ. „We should thank our lucky stars the old masters are still here among us.“ Link
Special: Mit »Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes« feiert Edgar Reitz die Kraft des Denkens Artikel auf nd-aktuell.de: Link
arte interviewte Edgar Reitz in Berlin: Link
Ein wunderschönes, ergreifendes und erhabenes Werk filmischer Kunst, das Reitz als einen unserer größten und wichtigsten Visionäre festigt. (Übersetzt) “A beautiful, poignant and sublime work of cinematic artistry.” Artikel auf icsfilm.org
This is one of 2025’s best films. Artikel auf unseenfilms.net: Link
Edgar Reitz widmet sich einer Episode im Leben des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz, der von einem fantastischen Edgar Selge gespielt wird. Bei der Berlinale feierte der Film Premiere. Artikel auf Moviepilot.de: Link
Un capolavoro inaspettato sulla felicità del pensare e la vitalità delle immagini. Sull’ultimo film di Edgar Reitz visto alla Berlinale 75 da Simone Buttazzi, nella sezione Special Gala del festival Artikel auf indie-eye.it: Link
Gottfried Wilhelm Leibniz war vielleicht das größte Universalgenie, das Deutschland je hervorgebracht. „Heimat“-Regisseur Edgar Reitz hat einen Film über den alten Denker gedreht. Auf der Berlinale überraschte das Kammerspiel damit, wie kurzweilig Philosophie sein kann. Artikel auf welt.de: Link
Die Berliner Zeitung lobt: „„Leibniz“ ist ein Kammerspiel und großes Schauspielkino“ und „Opas Kino lebt noch immer!“ Link
Er war 92. als im Herbst 2024 seinen Spielfilm drehte: Edgar Reitz.„Leibniz -Chronik eines verschollenen Gemäldes“ ist ein humorvolles Kammerspiel für Intellektuelle. Artikel auf Rheinpfalz.de: Link
Mit seinem Hunsrück-Epos „Heimat“ hat Edgar Reitz in den 1980er Jahren deutsche Filmgeschichte geschrieben. Bei der Berlinale präsentiert er seinen neuen Film über den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz. Edgar Selge in der Titelrolle gibt seinem Leibniz eine solch zugewandte Menschlichkeit, dass man ihm gerne auch auf den teils sehr abstrakten Gedankengängen folgt. Beitrag in der …
Ein Bericht in BR24 zeigt erstmal einen kleinen Einblick in den Film. Edgar Reitz und Edgar Selge kommen kurz zu Wort und es werden Impressionen der Dreharbeiten gezeigt.Link
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Schauspielerin Anne Ratte-Polle, Regisseurin Sonja Heiss und weitere überreichten Roth eine rund zehn Meter lange, ausgedruckte Fassung des Briefs nach der Premiere des Films „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ von Edgar Reitz und Co-Regisseur Anatol Schuster. Link
Hofmalerei und Hochgeist: „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ ist eine Denksportaufgabe zwischen Philosophie und Kunst. Die Berliner Morgenpost ist zwiegespalten: „Die Handlung plätschert dabei vor sich hin, die Unterhaltungen fühlen sich mal organisch, teils aber auch gestelzt an – was mitunter an der archaisch anmutenden Sprache liegen mag.“ Link
Ein Philosoph wird gemalt: Edgar Reitz begibt sich auf die Spuren eines verschollenen Bildes und des Universalgenies Leibniz, mit Edgar Selge in der Titelrolle. Der Tagesspiegel mit einer Kritik zu LEIBNIZ: Was für eine Philosophiestunde, mit Edgar Reitz! Link
Die Berlinale – Berlin International Film Festival ist gestartet. Am Mittwoch wird LEIBNIZ – Chronik eines verschollenen Bildes dort Weltpremiere haben. Jetzt gibt es schon das Presseheft zum Film (leider nur in Englisch). Download
Das Stadtmuseum München zeigt Edgar Reitz‘ STUNDE NULL am 25.04.25 um 18 Uhr in der Reihe „Augenblick des Friedens“. Edgar Reitz wird persönlich anwesend sein. Infos und Programm: Link
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes wird am Mittwoch, den 19.02. 2025 um 14 Uhr im Haus der Berliner Festspiele im Rahmen der diesjährigen Berlinale Weltpremiere feiern. Weitere Termine folgen an den darauf folgenden Tagen. Details hier.
Der Regisseur Edgar Reitz brachte einst Gymnasiastinnen das Filmemachen bei. Mit welchen Folgen, das zeigt das Sequel seiner „Filmstunde“ jetzt im Kino. Reitz’ neuster Film „Leibniz“ wird auf der Berlinale Premiere feiern. Dabei hatte der 92-Jährige mit dem Philosophen eigentlich etwas Größeres vor. Artikel auf welt.de: Link
Edgar Reitz‘ LEIBNIZ – Chronik eines verschollenen Bildes wird Premiere auf der Berlinale 2025 haben.Wie heute veröffentlicht wurde wird der Film in der Reihe Berlinale Special laufen. Infos zum Film auf der Webseite der Berlinale: LinkInfos zur Reihe Berlinale Special: Link
Nachdem HEIMAT 3 jetzt auch auf Blu-ray in der neuen Gesamtbox erhältlich ist, wird die Reihe auch als Stream bei Amazon Prime Video als Kauftitel angeboten. Link
1968 gab es ein denkwürdiges pädagogisches Experiment im Luisengymnasium in München: Regisseur Edgar Reitz gab dort Filmunterricht. Es war der Versuch mit den Schülerinnen der 8. Klasse über Film zu sprechen, Film zu lehren, aber auch selbst Film zu machen. 55 Jahre später ist er wieder zurückgekehrt, hat sich noch einmal mit den Frauen wieder …
Mehr über „Knut Elstermann im Gespräch mit Edgar Reitz – AUDIO“ Lesen
FILMSTUNDE_23, ein Film von Edgar Reitz, wird im Gautinger Kino gezeigt. Der 92-jährige Regisseur wird bei der Vorstellung selbst anwesend sein. Gauting – Am Sonntag, 12. Januar, ist um 11 Uhr der 92-jährige Filmemacher Edgar Reitz persönlich im Kino Gauting zur Vorstellung seines Filmes FILMSTUNDE_23 (Co-Regie Jörg Adolph) anwesend. In dem Dokumentarfilm kommt es zu …
In einem Interview des Kölner Stadtanzeigers gibt Edgar Reitz die Fertigstellung und den Titel des Films bekannt. „Also ich habe gerade einen neuen Spielfilm fertig, der in absehbarer Zeit ins Kino kommt. Der Titel ist ‚Leibniz, Chronik eines verschollenen Bildes‘.“
1968 drehte Edgar Reitz an einem Münchener Gymnasium die Doku „Filmstunde“. Nun kommt „Filmstunde 23“ mit den damaligen Protagonistinnen ins Kino. Artikel auf ksta.de: Link
Mit Filmen wird Politik gemacht, unterhalten und informiert. Brauchen wir dann nicht Bewegtbild-Unterricht für alle? Die Dokumentation „Filmstunde 23“ von Edgar Reitz und Jörg Adolph über ein historisches Experiment im BR. Artikel auf Sueddeutsche.de: Link
Die Dokumentation „Filmstunde_23“ zeigt, wie der Regisseur Edgar Reitz im Jahr 1968 in einer Mädchenschulklasse Bewegt-Bild-Kunst unterrichtet. Artikel auf Stuttgarter-Zeitung.de: Link
1968 brachte Edgar Reitz einer Mädchenklasse bei, wie man Filme dreht. 55 Jahre später hat er sie wiedergetroffen: „Filmstunde_23“. Artikel auf morgenpost.de: Link
Eine Geschichtsstunde der besonderen Art zeigt Filmstunde_23, eine Revision eines zurückliegenden Schulklassen-Experiments, als man noch an den deutschen Film glaubte. Artikel auf artechock.de: Link
Mit „Heimat“ schrieb Edgar Reitz deutsche Filmgeschichte. Die Doku „Filmstunde_23“ zeigt, wie er 1968 Achtklässlerinnen das Filmhandwerk näherbringt und sie 55 Jahre später wiedersieht. Link zu ARDAudiothek.de
Helga Fitzner über die FILMSTUNDE_23 Link
Im Mai 1968, in einer politisch aufgewühlten Zeit, begann der Filmemacher Edgar Reitz, später als Schöpfer der „Heimat“-Trilogie weltberühmt, im Münchner Luisen-Gymnasium einen ungewöhnlichen Kurs. In der 8. Klasse dieser Mädchenschule lehrte er Film, theoretisch und sehr praktisch. Artikel auf radioeins.de: Link
Die Regisseure Edgar Reitz und Jörg Adolph lassen in „Filmstunde_23“ ein schulisches Experiment von 1968 Revue passieren, mit den Protagonistinnen von einst. Artikel in der taz: Link
Und genau davon handelt die „Filmstunde_23“, von und mit dem großen Regisseur Edgar Reitz. Artikel auf Zeit.de: Link
Interview in der Frankfurter Rundschau mit Edgar Reitz zur FILMSTUNDE_23 und dem Filmemachen. Link
Das Magazin kinokino über die Doku FILMSTUNDE_23 (ab 3:50).
In der heutigen Ausgabe der Kulturzeit auf 3sat wird vom Dokumentarfilm FILMSTUNDE_23 berichtet.In der 3sat-Mediathek die Sendung abrufbar. Der Bericht beginnt bei 21:36. Das Video ist bis zum 09.04.25 verfügbar.
Auf epd-film.de erschien eine Kritik zur Doku FILMSTUNDE_23. Die Autorin Silvia Hallensleben vergibt 4 von 5 Sternen.Zur Kritik auf epd-film.de.