Geschichte als Reflexionsfläche der Aufklärung

Die Werte der Aufklärung stehen gegenwärtig unter erheblichem Druck. Argumentationsbereitschaft, Kritikfähigkeit und Toleranz gegenüber verschiedenen Meinungen nehmen ab. Statt offener Dialoge dominieren zunehmend Monologe und Konfrontationen. Kritisches Denken und rationale Debatten müssen sich gegen die Flut von Desinformation, populistische Vereinfachungen und eine überbordende digitale Bilderwelt behaupten, in der Wahrgenommenes blitzschnell Realität formen kann – und …

Regisseur Edgar Reitz über LEIBNIZ – CHRONIK EINES VERSCHOLLENEN BILDES: „Es gibt keine Trennung innerhalb der Schöpfung.“

Edgar Reitz, geboren 1932, ist einer der Vordenker des Neuen deutschen Films. Sein Hauptwerk sind die drei Fernsehserien der „Heimat“-Trilogie, „Heimat – Eine deutsche Chronik“ (1984), „Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend“ (1992) und „Heimat 3 -Chronik einer Zeitenwende“ (2004) mit dem Epilog „Heimat Fragmente: Die Frauen“ (2006) und dem vierstündigen Spielfilm DIE ANDERE …

Edgar Selge spielt Gottfried Wilhelm Leibniz in „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ – AUDIO

Zehn Jahre hat der legendäre Filmemacher Edgar Reitz am Drehbuch für seinen Film „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ geschrieben. Als es fertig war, hat er Edgar Selge für die Rolle des Philosophen und Universalgenies Gottfried Wilhelm Leibniz gewinnen können. Artikel auf radiodrei.de: Link

Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes

Gezeigt wurde der Film, der nun an den Start geht, im Februar 2025 während der Berlinale im Rahmen von Berlinale Special. Schon der Titel macht neugierig, lockt möglicherweise gerade jene, die als Provenienzforscher und -forscher auf der Suche nach geraubten, entzogenen, abgepressten Kunstwerken sind. Allerdings geht fehl, wer hier einen detektivischen Plot um das Thema …

Gefrorene Zeit

Der Philosoph Leibniz ist seit 309 Jahren tot. Edgar Reitz widmet ihm einen radikalen Film.  Artikel auf zeit.de: Link

Wollen wir ein wenig miteinander denken?

Mit zweiundneunzig Jahren dreht „Heimat“-Regisseur Edgar Reitz weiterhin Filme. Sein neues Werk zeichnet ein kunstvolles Porträt des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und seiner Zeit. Artikel auf faz.net: Link

“Die Lebenszeit verwandelt sich in Filmzeit” – Interview mit Edgar Reitz über “Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes”

Mit Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes meldet sich Edgar Reitz auf beeindruckende Weise zurück auf der großen Leinwand: Gewohnt sorgsam inszeniert entfaltet sich das visuell und intellektuell gleichsam beeindruckende Kammerspiel, dasaß der diesjährigen Berlinale in der Sektion Special Premiere feierte, als philosophischer Dialog zwischen dem berühmten Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und einer niederländischen Malerin. …

Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes – AUDIO

Mit seinem Hunsrück-Epos „Heimat“ hat Edgar Reitz in den 1980er-Jahren Filmgeschichte geschrieben. Sein neuer Film über den Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz kommt jetzt ins Kino. Herwig Katzer ist begeistert. Link zu wdr.de: Link

Kinotipp: Leibniz – VIDEO

Einer der großen deutschen Universalgelehrten erforschte Sprachen, erfand das mathematische binäre System, experimentierte mit der Windkraft und vieles mehr: Gottfried Wilhelm Leibniz. Inszeniert von Edgar Reitz, findet er jetzt seinen Weg ins Kino… Video auf br.de: Link

Schräges Porträt eines großen Gelehrten: „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“

„Heimat“-Regisseur Edgar Reitz würdigt den großen Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz mit einem eigenen Film. Die Hauptrolle im unkonventionellen Filmdrama „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ spielt Edgar Selge, in einer Nebenrolle wirkt unter anderem auch Lars Eidinger mit. Artikel auf swyrl.tv: Link

Männer und ihre Pinsel

Regisseur Edgar Reitz bringt mit 92 noch mal einen Film ins Kino. „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ reicht nicht an seine meisterliche „Heimat“-Saga heran, fügt sich aber trotzdem nahtlos in ein großes Werk ein. Artikel auf sueddeutsche.de: Link

Antonia Bill [Interview]

Antonia Bill hat am Theater mit namhaften Regisseuren gearbeitet, etwa mit Claus Peymann, Leander Haußmann oder Robert Wilson. Und auch fürs Kino entdeckte sie ein ganz Großer. Nämlich Heimat-Regisseur Edgar Reitz, mit dem sie Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht in der weiblichen Hauptrolle des „Jettchens“ drehte. Nun hat sie wieder mit Reitz einen Film …

War Leibniz der Tom Cruise seines Zeitalters?

Der große Regisseur Edgar Reitz hat einen Film über einen Philosophen gedreht: „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“. Ein Gespräch über die Wahrheit der Kunst, über KI – und Heimat. Artikel auf faz.net: Link

Über die Freude am Sehen und Denken

Das Leben des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz wurde verfilmt. Zum Film ist ein Buch erschienen, das die Dialoge und Überlegungen zum Film enthält. Artikel auf evangelisches-gemeindeblatt.de: Link

Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes – Freude am Denken

Der Film konzentriert sich auf einen Moment im Leben des Philosophen, Erfinders, Mathematikers, Juristen und politischen Aufklärers Gottfried Wilhelm Leibniz: Einige Tage im Jahr 1705, in denen eine niederländische Malerin ein Portrait von ihm anfertigte, das heute verschollen ist. Artikel auf indiekino.de: Link

Edgar Reitz in Mainz gewürdigt

Mit einer Aufführung seines neuen Films „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ vor prominenten Gästen und Weggefährten im Capitol Mainz hat die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur unter Vorsitz von Ministerpräsident Alexander Schweitzer Regisseur Edgar Reitz und dessen Lebenswerk geehrt. Artikel auf the-spot-mediafilm.com: Link

Ministerpräsident Alexander Schweitzer würdigt Edgar Reitz: Außergewöhnliches Lebenswerk

„Wir bedanken uns bei ihm für seine historisch einmalige ‚Heimat‘-Trilogie, die international Anerkennung fand und uns gezeigt hat, wie wertvoll Film als Kulturgut ist. Und wir erinnern uns daran, dass Kino ein Ort ist, an dem Gemeinschaft gelebt und erlebt werden kann“, so Ministerpräsident Alexander Schweitzer in seiner Begrüßung. Artikel auf rlp.de: Link

Bewegender Abschied von Inge Richter aus Perbing

Die ehemalige Filmproduktionsleiterin schlief an ihrem 85. Geburtstag friedlich ein. Mit dem Regisseur Edgar Reitz hatte sie von Anfang an die Filmreihe „Heimat“ entwickelt. Artikel auf idowa.de: Link

Inge Richter verstorben

Edgar Reitz teilte uns in einer Email mit, das Inge Richter verstorben ist. Sie war als Produktionsleiterin bei ihm beschäftigt und die Mutter des Darstellers des jugendlichen Hermännchen aus HEIMAT 1: „Allen die in den Jahren der Heimat 1 und der Zweiten Heimat dabei gewesen sind, werden sich gewiss an meine langjährige unendlich tüchtige Produktionsleiterin …

Was kann ein Porträt zeigen?

Beim Festival des deutschen Films wird Edgar Reitz für sein Lebenswerk geehrt. Sein „Leibniz“ begeistert das Publikum. Artikel auf Rhein-Neckar-Zeitung.de: Link

Edgar Reitz bekommt Ehrenpreis bei Filmfestival

Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Filmemacher der Nachkriegszeit: Edgar Reitz ist auf dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafen geehrt worden. Artikel auf swr.de: Link

neue reitz

Nach dem Ausscheiden von Edgar Reitz aus der Edgar Reitz Filmproduktion GmbH wurde diese in „neue reitz“ umbenannt. Geschäftsführer sind nun Christian Reitz und dessen Sohn Mathias Reitz Zausinger.

Wenn Filmemachen zur „artgerechten Haltung“ wird

„Uuuund… Action!“ – so stellt man es sich vor, wenn ein Regisseur zum Dreh einer Szene aufruft. Was Edgar Reitz tatsächlich ruft, wenn die Kamera läuft, hat er leider nicht verraten. Dafür gab seine Frau Salome Kammer einen interessanten Einblick. Zum Artikel: Link

Das Wesen der Zeit – Der Film Leibniz von Edgar Reitz in Simmern

Das Filmfestival Heimat Europa in Simmern zeigt zur Eröffnung den Film „Leibniz“ von Edgar Reitz über den gleichnamigen Universalgelehrten. Dazu zeigt das Edgar-Reitz-Filmhaus eine Ausstellung mit Originalrequisiten aus dem Film und es gibt eine sehenswerte filmische Dokumentation. zum Artikel auf SWR.de: Link

Edgar Reitz kommt zur Eröffnung nach Simmern

Das Eröffnungswochenende der Heimat Europa Filmfestspiele in Simmern steht ganz im Zeichen von Edgar Reitz. Da ist es eine tolle Nachricht für Veranstalter und Besucher, dass der Filmemacher sein Kommen zugesagt hat. Artikel auf Rhein-Zeitung.de: Link

LEIBNIZ nominiert

LEIBNIZ – CHRONIK EINES VERSCHOLLENEN BILDES ist für den Filmpreis CLIO 2025 nominiert. Dies wurde in einem Facebook-Post des MOVING HISTORY Filmfestivals bekannt gegeben. Die Preisverleihung findet am 27.09.2025 um 18:00 Uhr im Filmmuseum Potsdam statt. Link

Vortrag: Auf den Spuren der „HEIMAT“: Filmgeographische Erkundungen und Medientourismus im Hunsrück

Am Dienstag, den 30. September 2025, wird Dr. Elisabeth Sommerlad, Humangeographin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, auf Einladung der Geographischen Gesellschaft zu Leipzig einen Vortrag im GRASSI-Museum halten. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Inhaltlich widmet sich der Vortrag der sogenannten Filmgeographie – einem Forschungsfeld, das die vielfältigen Beziehungen zwischen Film und Raum untersucht. Besonderes …

Ehrenpreis für Edgar Reitz

Das Festival des deutschen Films würdigt Edgar Reitz mit einem Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Die Ehrungsgala begleitet eine exklusive Filmvorführung. Artikel auf blickpunktfilm.de: Link

Filmfestspiele Simmern: Wenn Heimat zum Erlebnis wird

Bei den Heimat Europa Filmfestspielen wird Simmern im August zum Paradies für Kinofans. Neben prominenten Gästen erwartet Besucher auch ein spannendes Programm zwischen Klassikern und vielversprechenden Debütfilmen – inklusive einiger Neuerungen. Artikel auf Rheinzeitung.de: Link

Edgar Selge nominiert

Edgar Selge ist für seine Darstellung des LEIBNIZ im gleichnamigen Film von Edgar Reitz in der Kategorie Dramatische Hauptrolle beim Deutschen Schauspielpreis nominiert, wie auf Instagram bekannt gegeben wurde.

LEIBNIZ-Filmbuch zum Kinostart

Im Schüren-Verlag erscheint das Begleitbuch am 1. September. Im Zentrum steht ein spannendes Kammerspiel über Wahrheit, Wissenschaft und unerfüllte Sehnsüchte. Ergänzt wird die Nacherzählung des Films Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes durch persönliche Briefe zwischen Regisseur Edgar Reitz und Schauspieler Edgar Selge. Interviews, ein Essay von Gert Heidenreich und Einblicke in die filmische Lichtgestaltung …

Künstliche Intelligenz empfiehlt die HEIMAT-Fanpage.de

Eine Anfrage an die Künstliche Intelligenz ChatGPT (ohne Anmeldung, daher Ausgabe ohne Beeinflussung durch vorherige Suchanfragen oder Aufgaben an die KI) ergab diese Internetseite als erste Anlaufadresse für Heimat-Freunde und Infosuchende im Netz.

Edgar Reitz über die „Stunde Null“: „1977 war die Zeit nicht reif für dieses Thema“

In dem Artikel der Augsburger Allgemeinen erinnert sich Regisseur Edgar Reitz an seinen Film „Stunde Null“ von 1977, der das ambivalente Gefühl von Erleichterung und Unsicherheit nach dem Zweiten Weltkrieg einfängt. Reitz betont, dass die damalige Zeit noch nicht bereit war, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, weshalb der Film zunächst wenig Beachtung fand. Heute wird …

Günderrodehaus ist „Treasure of the European Film Culture“

Mit diesen Schätzen würdigt die Akademie symbolträchtige Orte des europäischen Kinos – Orte von historischem Wert, die nicht nur heute, sondern auch für kommende Generationen erhalten und geschützt werden müssen. Zu den neuen Einträgen zählen architektonische Meisterwerke wie der Bahnhof Liège-Guillemins oder die Sommerreitschule in Salzburg, bedeutende urbane Räume wie der Platz des 1. Mai …

HEIMAT Teil 3 in Simmern

Das Pro-Winzkino in Simmern zeigt aus HEIMAT den Teil 3 `Weihnacht wie noch nie` Im Rahmen des Treffens von Nachkommen Rhein-Hunsrücker Jüdinnen und Juden am 23. Juni 2025 um 19 Uhr.

Kinostart für LEIBNIZ

Die Internetseite filmstarts.de nennt den 18. September 2025 als Starttermin für die Kinoauswertung von LEIBNIZ – Chronik eines verschollenen Bildes von Edgar Reitz. Auf dieser Seite werden später auch die Kinos angezeigt, in dem der Film läuft. Link

Wir sind Pioniere!

„Gedanken zur Zukunft des Kinos“ von Edgar Reitz in der Kongress-Broschüre ,Angst essen Film auf‘ des Lichter Filmfest Frankfurt. Link

Kino: Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes – VIDEO

In Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes untersucht der legendäre Regisseur Edgar Reitz einen Moment im Leben des Philosophen, als dieser für ein Porträt Modell steht. Wozu dient die Kunst? Kann sie unser Leben abbilden? Besteht Hoffnung auf ein besseres Leben durch den Diskurs?… Wie in einem Spiel ist das Publikum gefordert, die Fragen des …

Der Philosoph will ganz genau wissen, was ein Pinsel ist

Gottfried Wilhelm Leibniz war vielleicht das größte Universalgenie, das Deutschland je hervorgebracht. „Heimat“-Regisseur Edgar Reitz hat einen Film über den alten Denker gedreht. Auf der Berlinale überraschte das Kammerspiel damit, wie kurzweilig Philosophie sein kann. Artikel auf welt.de: Link

Edgar Reitz’ neuer Film handelt vom Denken

Er war 92. als im Herbst 2024 seinen Spielfilm drehte: Edgar Reitz.„Leibniz -Chronik eines verschollenen Gemäldes“ ist ein humorvolles Kammerspiel für Intellektuelle. Artikel auf Rheinpfalz.de: Link

„Leibniz. Chronik eines verschollenen Bildes“: Anspruchvolles Filmporträt über das Universalgenie – AUDIO

Mit seinem Hunsrück-Epos „Heimat“ hat Edgar Reitz in den 1980er Jahren deutsche Filmgeschichte geschrieben. Bei der Berlinale präsentiert er seinen neuen Film über den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz. Edgar Selge in der Titelrolle gibt seinem Leibniz eine solch zugewandte Menschlichkeit, dass man ihm gerne auch auf den teils sehr abstrakten Gedankengängen folgt. Beitrag in der …

Lars Eidinger schmeißt den Pinsel hin: „Leibniz“

Hofmalerei und Hochgeist: „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ ist eine Denksportaufgabe zwischen Philosophie und Kunst. Die Berliner Morgenpost ist zwiegespalten: „Die Handlung plätschert dabei vor sich hin, die Unterhaltungen fühlen sich mal organisch, teils aber auch gestelzt an – was mitunter an der archaisch anmutenden Sprache liegen mag.“ Link

LEIBNIZ – Presseheft

Die Berlinale – Berlin International Film Festival ist gestartet. Am Mittwoch wird LEIBNIZ – Chronik eines verschollenen Bildes dort Weltpremiere haben. Jetzt gibt es schon das Presseheft zum Film (leider nur in Englisch). Download

Berlinale-Termin bekannt gegeben

Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes wird am Mittwoch, den 19.02. 2025 um 14 Uhr im Haus der Berliner Festspiele im Rahmen der diesjährigen Berlinale Weltpremiere feiern. Weitere Termine folgen an den darauf folgenden Tagen. Details hier.

„Der Geist dieser Generation setzte unglaubliche Energie frei“

Der Regisseur Edgar Reitz brachte einst Gymnasiastinnen das Filmemachen bei. Mit welchen Folgen, das zeigt das Sequel seiner „Filmstunde“ jetzt im Kino. Reitz’ neuster Film „Leibniz“ wird auf der Berlinale Premiere feiern. Dabei hatte der 92-Jährige mit dem Philosophen eigentlich etwas Größeres vor. Artikel auf welt.de: Link

Premiere in Berlin

Edgar Reitz‘ LEIBNIZ – Chronik eines verschollenen Bildes wird Premiere auf der Berlinale 2025 haben.Wie heute veröffentlicht wurde wird der Film in der Reihe Berlinale Special laufen. Infos zum Film auf der Webseite der Berlinale: LinkInfos zur Reihe Berlinale Special: Link

HEIMAT 3 erstmals als Stream verfügbar

Nachdem HEIMAT 3 jetzt auch auf Blu-ray in der neuen Gesamtbox erhältlich ist, wird die Reihe auch als Stream bei Amazon Prime Video als Kauftitel angeboten. Link

Knut Elstermann im Gespräch mit Edgar Reitz – AUDIO

1968 gab es ein denkwürdiges pädagogisches Experiment im Luisengymnasium in München: Regisseur Edgar Reitz gab dort Filmunterricht. Es war der Versuch mit den Schülerinnen der 8. Klasse über Film zu sprechen, Film zu lehren, aber auch selbst Film zu machen. 55 Jahre später ist er wieder zurückgekehrt, hat sich noch einmal mit den Frauen wieder …

Liebeserklärung an den Film: Regisseur Edgar Reitz zu Gast im Gautinger Kino Breitwand

FILMSTUNDE_23, ein Film von Edgar Reitz, wird im Gautinger Kino gezeigt. Der 92-jährige Regisseur wird bei der Vorstellung selbst anwesend sein. Gauting – Am Sonntag, 12. Januar, ist um 11 Uhr der 92-jährige Filmemacher Edgar Reitz persönlich im Kino Gauting zur Vorstellung seines Filmes FILMSTUNDE_23 (Co-Regie Jörg Adolph) anwesend. In dem Dokumentarfilm kommt es zu …

Die universale Sprache der Gegenwart

Mit Filmen wird Politik gemacht, unterhalten und informiert. Brauchen wir dann nicht Bewegtbild-Unterricht für alle? Die Dokumentation „Filmstunde 23“ von Edgar Reitz und Jörg Adolph über ein historisches Experiment im BR. Artikel auf Sueddeutsche.de: Link

Liebeserklärung ans Filmemachen

Die Dokumentation „Filmstunde_23“ zeigt, wie der Regisseur Edgar Reitz im Jahr 1968 in einer Mädchenschulklasse Bewegt-Bild-Kunst unterrichtet. Artikel auf Stuttgarter-Zeitung.de: Link

Filmstunde_23

Eine Geschichtsstunde der besonderen Art zeigt Filmstunde_23, eine Revision eines zurückliegenden Schulklassen-Experiments, als man noch an den deutschen Film glaubte. Artikel auf artechock.de: Link

Filmstunde_23

Im Mai 1968, in einer politisch aufgewühlten Zeit, begann der Filmemacher Edgar Reitz, später als Schöpfer der „Heimat“-Trilogie weltberühmt, im Münchner Luisen-Gymnasium einen ungewöhnlichen Kurs. In der 8. Klasse dieser Mädchenschule lehrte er Film, theoretisch und sehr praktisch. Artikel auf radioeins.de: Link

Blick zurück aufs Medium

Die Regisseure Edgar Reitz und Jörg Adolph lassen in „Filmstunde_23“ ein schulisches Experiment von 1968 Revue passieren, mit den Protagonistinnen von einst. Artikel in der taz: Link

FILMSTUNDE_23 in der Kulturzeit auf 3sat

In der heutigen Ausgabe der Kulturzeit auf 3sat wird vom Dokumentarfilm FILMSTUNDE_23 berichtet.In der 3sat-Mediathek die Sendung abrufbar. Der Bericht beginnt bei 21:36. Das Video ist bis zum 09.04.25 verfügbar.

Kritik zu FILMSTUNDE_23

Auf epd-film.de erschien eine Kritik zur Doku FILMSTUNDE_23. Die Autorin Silvia Hallensleben vergibt 4 von 5 Sternen.Zur Kritik auf epd-film.de.