800 MAL EINSAM – EIN TAG MIT DEM FILMEMACHER EDGAR REITZ (2019)

Ein warmherziges, dennoch formal radikales Filmportrait in Schwarzweiß und Farbe über Edgar Reitz in der Begegnung mit einer jungen Filmemacherin. Im Austausch der Generationen trifft der Mitunterzeichner des berühmten Oberhausener Manifestes und Wegbereiter des “Neuen Deutschen Films” auf eine Nachwuchsregisseurin. Der Film greift Fragen nach persönlicher Biografie bis zum Kinosterben auf und wird zur Liebeserklärung an …

Der Film verlässt das Kino (2018)

Im Zuge der Restauration von „Geschichten vom Kübelkind“ entstand diese Doku von Robert Fischer. Es beginnt mit den Schwierigkeiten der Akteuren des Jungen Deutschen Films ihre Werke zu veröffentlichen und der Idee von Ula Stöckl und Edgar Reitz ihren Experimentalfilm in einem Kneipenkino zu zeigen. Der Film ist als Extra auf der Blu-Ray | DVD-Box …

MAKING OF HEIMAT (2014)

Das Making of der Dreharbeiten zu DIE ANDERE HEIMAT 2012 im Hunsrück. FILMGESCHICHTE/N – Zwischen 50 Jahre Oberhausener Manifest und seinem 80ten Geburtstag dreht Edgar Reitz einen neuen Kinofilm. Mit „Die andere Heimat“ versucht er sowohl an seine weltberühmte „Heimat“-Trilogie, als auch an sein vergessenes Kinofrühwerk anzuschließen. Dafür werden im Hunsrück vielfältige Castings in Kostüm …

Einer für Schabbach (2004)

Die Doku von Lothar Spree zeigt die Entstehung von HEIMAT 3 von den Anfängen bis zur Premiere.Diese knapp 65minütige Doku ist in den Extras der Trilogiebox (DVD) enthalten.

HEIMAT Weggehen, um anzukommen (1997)

Ein Gesprächsabend mit Edgar Reitz und Gästen im Rahmen der Ausstrahlung von HEIMAT und Die zweite Heimat auf 3sat. Teilnehmer:Philosoph Rüdiger SafranskiRegisseur Jan SchütteFilmkritikerin Christiane Peitz und Edgar ReitzModeration: Filmwissenschaftler Hans Günther PflaumWDR 1997, 58:41 min

Edgar Reitz: Return to Heimat. (1991)

im Jahr 1991 zeigte BBC in der Reihe „Arena“ die knapp 60minütiger Dokumentation über die Dreharbeiten von DIE ZWEITE HEIMAT. Interviewpassagen mit Egdar Reitz im Original mit Untertiteln.

Liebe zum Kino. Edgar Reitz – ein Porträt. (1991)

Das Porträt des Filmemachers Edgar Reitz ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Autorenfilms. Ausführliche Gespräche zeichnen den Werdegang des Regisseurs nach, vom Oberhausener Manifest (1962) über renommierte, aber beim Publikum wenig bekannte Spielfilme bis zur Fernsehserie „Heimat“. – Autoren: Gretl Brand, Rainer Ostendorf.

Bis zum Augenblick der Wahrheit | Abschied vom Drehbuch (1987)

Die Doku von den an der Produktion DIE ZWEITE HEIMAT beteiligten Petra Seeger (Regie und Buch) und Robert Busch (Co-Regisseur) zeigt die Entstehung des Filmnes von den Entwürfen am Ammersee bis zur ersten Klappe.Diese knapp 65minütige Doku ist in den Extras der Trilogiebox (DVD) enthalten. Unter dem Titel „Abschied vom Drehbuch“ existiert eine 75minütige Langversion …