Es ist ein kleines Schatzkästchen, das der große Regisseur Edgar Reitz für sein Alterswerk “Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes” geschaffen hat. Das Kammerspiel ist gleichsam das Gegenstück zur monumentalen “Heimat”-Chronik des Filmemachers, die auf 31 Teile und flankierende Stücke kommt. Der 93-jährige Reitz fokussiert ganz auf ein Atelier, wenige Protagonisten und die philosophischen Grundfragen der Kunst. Ein Gustostück für Edgar Selge. Ab Freitag im Kino.
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