Kein Kinofilm, aber Bilder, die bewegen – Momentmalerei bereichert Festspiele

Mit einem Novum warteten die Heimat Europa Filmfestspiele auf. Es ging weniger um einen Kinofilm, der über die Großleinwand flimmerte, sondern um gemalte Bilder.

Festspielfreunde, die das Programm der fünften Auflage des Festivals durchstöberten, mögen vielleicht so ungläubig reagiert haben wie Edgar Reitz. Aber die Künstlerin Anja Verbeek von Loewis hatte die Zuschauer genauso schnell von ihrer faszinierenden Arbeit überzeugt wie 1989 den Filmemacher, als dieser in den Dreharbeiten zu „Die Zweite Heimat – …

Artikel auf Rheinzeitung.de: Link