HEIMAT-Wochenende in Paris.

Edgar Reitz und Salome Kammer auf dem Pariser Campus. Reitz: „Es war ein Vergnügen.“
Reitz auf der Berlinale.

In der Zeit vom 05. bis 07. Februar 2010 fand im Heinrich-Heine-Haus auf dem Gelände der Cité Universitaire der Pariser Universität eine Filmvorführung bestehend aus einzelnen Teilen aus HEIMAT und DIE ZWEITE HEIMAT statt. Seit geraumer Zeit findet dort eine Veranstaltungsreihe zum Thema HEIMAT (im Allgemeinen) reges Interesse.
„Obwohl das Institut sich auf dem Gelände der Cité Universitaire, also im Gebiet dieser Studentenwohnheime befindet, waren die Besucher fast alle aus der Stadt Paris gekommen und gehörten allen Altersgruppen und Milieus an. Viele waren auch deutschsprachige Franzosen oder deren Ehepartner. Gezeigt wurden an drei aufeinanderfolgenden Tagen einzelne, von mir ausgewählte Teile aus Heimat 1 und Heimat 2. Die Diskussionen waren äußerst lebendig und sehr positiv. Mit-Initiator war ein ehemaliger Schulkamerad aus Simmern, Hansgerd Schulte, der inzwischen ein emeritierter Universitätsprofessor der Sorbonne und ehemaliger DAAD-Präsident ist. Die Leiterin des Heine-Hauses, Frau Dr. Deussen hat sich enorm für Heimat eingesetzt. Es war ein Vergnügen.“ so Reitz rückblickend über den Verlauf der Veranstaltung in einer Email an die HEIMAT-Fanpage vor seiner Abreise zur Berlinale*.
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*(Dort wird sein Film „Geschichten vom Kübelkind (Episode 17: Niedrig gilt das Geld auf dieser Erde)“ in der Reihe „Retrospektive PLAY IT AGAIN …!“ gezeigt (Link) )