Er ist der große alte Mann des deutschen Films, der sich mit seinem vielteiligen Opus magnum „Heimat“ in die Filmgeschichte eingeschrieben hat: Edgar Reitz. Nun legt der Filmemacher, der am 1. November seinen 93. Geburtstag feiert, gleichsam die Antithese vor. „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“, der am Donnerstag (23. Oktober) erneut bei der Viennale zu sehen ist, ist ein denkbar kleines Sujet, das jedoch die ganz großen Fragen der Kunst stellt.
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