München – Vielleicht geht das gar nicht anders, wenn man mit einem Künstler wie Edgar Reitz spricht. Man sieht währenddessen aus dem Augenwinkel jedes gelbe Blatt, das vor dem Fenster im Münchner Hofgarten vom Baum segelt. Man hört das Ein- und Ausatmen des Gegenübers. Man meint, das Ticken der Sekunden zu spüren. Es ist ein Gefühl, das der Gastwirt Rudi Molz in „Heimat 3“ so ausdrückt: „Dat kommt nie wieder.“
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